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    Bericht: Nationalpark-Jahrestreffen im ostfriesischen Bensersiel

Nationalparkführende kommen in Küstenort zusammen

Anfang Dezember haben sich rund 30 Nationalpark-Führer:innen im Strandportal Bensersiel zum gemeinsamen Austausch getroffen. In verschiedenen Runden tauschten sich die Guides über Führungen und Erfahrungen der Saison und geeignete Schulungen und Ideen für das kommende Jahr aus.

Im Vorfeld stand eine Besichtigung des neuen Nationalpark-Hauses „Wattenhuus“ auf dem Tagesprogramm. Nach Grußworten von Astrid Martin (Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer) und LEB-Regionalleiterin Dr. Natalie Geerlings, bereicherten zwei Vorträge den Tag des Zusammenkommens.

Zunächst referierte Dr. Ines Bruns vom Niedersächsischen Institut für Küstenforschung über „Geologie unter den Füßen: Sedimente und Prozesse in einer dynamischen Küstenlandschaft“. Alle folgten interessiert den Ausführungen zur geologischen Geschichte und zu den Ergebnissen aus der Forschung über den heutigen Zustand der niedersächsischen Küste. Die anschaulich dargestellten Zukunftsszenarien, welche sich nach heutigen Erkenntnissen ergeben, versprechen zukünftig einen angeregten Austausch zwischen Guides und Gästen.

Anschließend warf Florian Carius (Nationalparkverwaltung) einen Blick auf das kommende Jubiläumsjahr des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer. Er schilderte unter anderem, welche Wirkung der Nationalpark in den vergangen Jahrzehnten hatte und wie man diese Ergebnisse 2026 in Szene setzen möchte.

    Zwischen Marsch und Moor − Landwirtschaft in Ostfriesland: 13.01. (Aurich)
Ostfriesische Landwirtschaft
Foto: Maren Ziegler, LHV
Die ostfriesische Landwirtschaft ist tief in der Geschichte und Landschaft der Region verwurzelt. Von den historischen Fehnkolonien, die durch Torfabbau und Moorbrandkultur entstanden, bis zur heutigen Milchwirtschaft auf fruchtbarem Grünland: die landwirtschaftliche Entwicklung von Ostfriesland ist geprägt von Anpassungsfähigkeit und Innovationsgeist. Der Vortrag ermöglicht einen Blick auf die historischen Wurzeln des ostfriesischen Agrarwesens, seine heutige Struktur und die aktuellen Herausforderungen. Dazu zählen unter anderem der Strukturwandel, ökologische Anforderungen und politische Rahmenbedingungen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Spannungsfeld zwischen traditioneller Landwirtschaft und modernen ökologischen sowie ökonomischen Ansprüchen. Der Vortrag bietet einen umfassenden Einblick in die Entwicklung der Agrikultur in Ostfriesland und lädt zur Diskussion über aktuelle landwirtschaftliche Themen ein.
 
Termin: Dienstag, 13. Januar 2026
Zeit: 10:00 bis ca. 13:00 Uhr (4 UStd.)
Ort: LHV Dienstleistungsgesellschaft mbH
Südeweg 2a, 26607 Aurich
Referent:innen: Team Landwirtschaftlicher Hauptverein Ostfriesland e.V.
Preis: 35,- €
Kursnummer: 103965

Info + Anmeldung:
Telefon: +49 (0) 4403 984 78 20
E-Mail: weser-ems@leb.de

    Die Kunst der Kollegialen Beratung erlernen: 20.01. (Carolinensiel)
Kollegiale Beratung
In diesem Kurs dreht sich alles um die Themen Kommunikation und Reflexion – die Grundlagen eines wertschätzenden Umgangs miteinander und einer guten Kollegialen Beratung. Mit dieser Methode unterstützen sich Kolleg:innen gegenseitig bei der Lösung von Problemen im beruflichen Alltag, um durch strukturierten Austausch Herausforderungen anzugehen. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: Was bedeutet es, Feedback zu geben? Wie formuliere ich Rückmeldungen ohne zu verletzen? Was kommt beim Gegenüber an, wenn ich mich mitteile?
Während des ganztägigen Seminars werden Feedbackregeln praktisch ausprobiert. Dafür können auf Wunsch alle Teilnehmer:innen einen Führungsteil präsentieren, um sich von der Gruppe ein Feedback zu holen. Wer diese Qualifizierung abschließt, kann zukünftig ZNL-Hospitationen durchführen.
 
Theorie-Termine:
Dienstag, 20. Januar 2026 | 17:00 bis 18:30 Uhr (online)
Dienstag, 27. Januar 2026 | 17:00 bis 19:00 Uhr (online)

Praxistag:
Freitag, 30. Januar 2026 | 10:00 bis ca. 18:00 Uhr
Ort: Gulfhof Friedrichsgroden, Friedrichsgroden 3, 26409 Carolinensiel
Referentin: Helen Bürö-Schepers | Leitung Fachbereich Bildung & Kommunikation bei der
Alfred Töpfer Akademie für Naturschutz (NNA)
Preis: 60,- € (13 UStd.)
Kursnummer: 103966
 
Info + Anmeldung:
Telefon: +49 (0) 4403 984 78 20
E-Mail: weser-ems@leb.de
    Leichte Sprache – ganz einfach!?: 21.01. (Bad Zwischenahn)
Leichte Sprache
Eine Voraussetzung für Inklusion ist, dass alle Menschen miteinander kommunizieren können − sie brauchen eine gemeinsame Sprache. Häufigb scheitert das Miteinander schon hier. Da hilft Leichte Sprache! Nicht nur für Menschen mit Migrationshintergrund und Lernschwierigkeiten ist das Verstehen von Schrift und Sprache häufig sehr schwer bis unmöglich. Damit Texte auch für sie verständlich werden, lässt sich Sprache vereinfachen. Durch einfache Ausdrucksweise, kurze Sätze, große klare Schrift und zusätzliche Erläuterungen mit Bildern und Symbolen. Bei dieser Einführung in die Leichte Sprache lernen die Teilnehmer:innen die Grundsätze und Regeln kennen und versuchen diese anhand von Beispielen umzusetzen. Es wird außerdem verdeutlicht, wo Probleme oder Verständigungsschwierigkeiten im Alltag auftreten können. Der Workshop ist für Interessierte ohne, aber auch jene mit Vorerfahrungen geeignet.
 
Termin: Mittwoch, 21. Januar 2026
Zeit: 10:00 bis ca. 13:00 Uhr (4 UStd.)
Ort: LEB Regionalbüro
Bahnhofstr. 18 | 26160 Bad Zwischenahn
Referent: Thorsten Lotze | Büro für leichte Sprache und Barrierefreiheit
Preis: 60,- €
Kursnummer: 103968

Info + Anmeldung:
Telefon: +49 (0) 4403 984 78 20
E-Mail: weser-ems@leb.de

    Ostfriesen in Amerika: 23.01. (Aurich)
Ostfriesen in Amerika
Frank Leslie‘s Illustrated Newspaper, New York 1870
Bereits seit dem 17. Jahrhundert war „Amerika“ für viele auswanderungswillige Europäer:innen ein Lockruf, der Reichtum, Glück und Freiheit versprach. Aus religiösen und wirtschaftlichen, aber auch aus sozialen oder politischen Gründen verließen Menschen ihre europäische Heimat, um sich auf dem immer noch “neuen“ Kontinent anzusiedeln. Im 19. Jahrhundert kam es dann zu einer wahren Auswanderungswelle. Viele Deutsche emigrierten, um den beengenden, zum Teil auch prekären Lebensbedingungen zu entkommen. Zeitgleich entwickelte sich eine florierende „Auswanderungsökonomie“, denn viele Unternehmen und Reedereien sahen hier ein Geschäft und spezialisierten sich. Besonders den deutschen Hafenstädten Bremen bzw. Bremerhaven und Hamburg kam dabei Bedeutung zu. Aber was bewegte die Ostfries:innen eigentlich, Heim, Hof und Familie zu verlassen, wie „funktionierte“ die Übersiedlung, wie fanden sich die Migrant:innen in Amerika zurecht und auf welche Weise wurden die Verbindungen in die alte Heimat gepflegt? Diesen und weiteren Fragen wird in dem Vortrag nachgegangen, wobei der Fokus der Betrachtung in etwa auf dem Zeitraum zwischen 1850 und 1930 liegt.
 
Termin: Freitag, 23. Januar 2026
Zeit: 10:00 bis ca. 13:00 Uhr (4 UStd.)
Ort: LHV Dienstleistungs GmbH
Südeweg 2a, 26607 Aurich
Referent: Burghardt Sonnenburg M.A.
Preis: 45,- €
Kursnummer: 103969

Info + Anmeldung:
Telefon: +49 (0) 4403 984 78 20
E-Mail: weser-ems@leb.de

    Die Vielfalt des Grünkohls: 31.01. (Oldenburg)
Foto: C. Dick
Bestimmt kennen Sie den Grünkohl-Kult im Nordwesten. Aber wussten Sie, wie vielgestaltig dieses Kreuzblütengewächs ist? Dass es weit mehr als nur eine Sorte gibt? Welche gesunden Stoffe in dem beliebten Wintergemüse schlummern und wer als “Erfinder“ der Kohlfahrt gilt? In einem interaktiven Vortrag wird Christoph Hahn zunächst die Vielfalt des Gewächses beleuchten und einen Einblick in die Oldenburger Grünkohlforschung geben. Dabei wird er u.a. darlegen, dass der Ruf des Grünkohls als „Norddeutschlands Superfood“ durchaus berechtigt ist. Zudem ist zu erfahren, ob das grüne Gold wirklich Frost braucht und was es mit der Sorte der „Oldenburger Palme“ überhaupt auf sich hat. Neben diesen Einblicken wissenschaftlicher und botanischer Art wird es von Bernd Munderloh viel Kulturelles rund um den Grünkohl zu erfahren geben. Als langjähriger Gästeführer kennt er zahlreiche historische Anekdoten und weiß, warum auch die jüngere Generation auf das Gemüse steht. Natürlich darf auch ein Blick auf das „Defftig Ollnborger Gröönkohl-Äten“ nicht fehlen, und
so entstehen in der Summe viele Anregungen für die Wissensvermittlung z.B. im Rahmen eigener Gästeführungen.
 
Termin: Samstag, 31. Januar 2026
Zeit: 9:30 bis ca. 12:45 Uhr (4 UStd.)
Ort: LEB Bildungszentrum
Kaiserstr. 29, 26122 Oldenburg
Referenten: Dr. Christoph Hahn | promovierter Biologe der Universität Oldenburg
Bernd Munderloh | Gästeführer Oldenburg
Preis: 39,- €
Kursnummer: 103970

Info + Anmeldung:
Telefon: +49 (0) 4403 984 78 20
E-Mail: weser-ems@leb.de

    KI kennenlernen und ausprobieren: 31.01. (Oldenburg)

Ein praktischer Einstieg mit ChatGPT

KI kennenlernen
Künstliche Intelligenz (KI) kann auch bei der Stadt- und Denkmalführung neue Perspektiven eröffnen. In dieser Fortbildung lernen Sie den Umgang mit ChatGPT kennen: Was steckt hinter dem System, wie stellt man gezielte Fragen (Pompts) und was kann dabei herauskommen?
Anhand vorbereiteter Beispiele wird aufgezeigt, wie KI bei der Planung oder Kommunikation unterstützen kann. Mit dem Dozenten werden gemeinsam die Chancen, Grenzen und möglichen Einsatzorte für Gästeführer:innen erörtert. Bitte bringen Sie ein Smartphone oder ein Laptop mit.
 
Termin: Samstag, 31. Januar 2026
Zeit: 13:30 bis ca. 16:45 Uhr (4 UStd.)
Ort: LEB Bildungszentrum
Kaiserstr. 29, 26122 Oldenburg
Referent: Thomas Homeister | Berater für KI und Transformation
Preis: 45,- €
Kursnummer: 10397

Info + Anmeldung:
Telefon: +49 (0) 4403 984 78 20
E-Mail:  weser-ems@leb.de

    Vorschau 2026: „Die Pflanzen der Salzwiese": 20.06. (Sehestedt)
Foto einer Salzwiese

In Sehestedt wird es um die verschiedenen Pflanzenarten der Salzwiese gehen und deren praktische Erkennung im Gelände.

Die Pflanzenwelt des Wattenmeeres ist eine besondere, da sie sich auf spezielle Standortbedingungen eingestellt hat. Die unterschiedlichen Anpassungen der Pflanzen an einen extremen, weil stark salzhaltigen Lebensraum stehen deswegen im Fokus des Seminars, in dem auch die charakteristische Zonierung Thema sein wird. Vorgestellt werden außerdem praxisgerechte Materialien und Veranstaltungsmodule, die in der Abteilung Biologie-Didaktik der Universität Oldenburg entwickelt wurden. Dazu gehört auch eine Bestimmungsscheibe, mit der auch Laien schnell zu Artenkenntnissen gelangen, die sich an verschiedenen Merkmalen der Pflanzen orientieren.

Nicht zuletzt wird die Bedeutung der Salzwiesen im Küstenschutz verdeutlicht, insbesondere im Kontext eines zunehmenden Meeresspiegelanstiegs. Die Salzwiese ist nicht nur dadurch ein Thema der Bildung zur nachhaltigen Entwicklung (BNE). Kleine Geschichten zur früheren und heutigen Verwendung der Salzwiesenpflanzen runden den Vortrag ab.

Termin: 20. Juni 2026
Zeit: 10:00 – ca. 17:00 (6 Ustd.)
Ort: Nationalpark-Erlebnisstation Sehestedt / Watterlebnis Sehestedt, 26349 Jade-Sehestedt
Referent:in: Anja Wübben (Universität Oldenburg), Rüdiger von Lemm (Nationalpark-Erlebnisstation)
Hinweis: Für den Besuch der Salzwiese sind matschfeste Schuhe erforderlich

Info + Anmeldung:
Tel.: +49 (0) 4403 984 78 20 oder E-Mail: weser-ems@leb.de

    Das gesamte Fortbildungsprogramm 2025/2026


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe am Tourismus Interessierte,
liebe Gäste- und Nationalparkführer:innen,

auch in diesem Jahr freuen wir uns, Ihnen unser neues Fortbildungsprogramm präsentieren zu dürfen. Mit großer Sorgfalt haben wir einen abwechslungsreichen und interessanten Katalog zusammengestellt, der sowohl bewährte Dauerthemen als auch neue Impulse abdeckt.


Seit längerer Zeit ist es erstmalig wieder möglich, eine ganze Zertifizierung zum „Gästeführen mit Stern“ (Seite 9) zu buchen: In der Stadt Oldenburg bieten wir in Zusammenarbeit mit vielen unterschiedlichen Akteur:innen einen Kurs mit 135 Unterrichtsstunden an. Allen Beteiligten dafür bereits an dieser Stelle einen herzlichen Dank.

Das Projekt „Licht aus!“ (Seite 16) ist erfolgreich durch das erste Jahr gekommen und wir freuen uns, auch für diesen Herbst eine neue Schulung „Dark Sky-Guide“ anbieten zu können. Dank der Förderung durch die Klaus Tschira Stiftung können wir das immer noch oft unbekannte Thema der Lichtverschmutzung weiter stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken. Wir laden alle Interessierten herzlich ein, die Tour unseres „Tiny Obs“ durch die Region zu begleiten und an den verschiedenen Veranstaltungen zu diesem Thema teilzunehmen.

Unser Programm bietet außerdem nunmehr die letzten durch Erasmus+ geförderten Bildungsreisen (Seite 15) ins europäische Ausland an, die für alle zertifizierten Gäste- und Nationalparkführenden nahezu kostenfrei sind. Also schnell buchen, die Plätze sind endlich!

Wie immer freuen wir uns über Ihre Rückmeldungen zum Programm. Ihre Anmeldungen, Anregungen, Wünsche und Ideen sind uns herzlich willkommen.

Ihr Team der LEB Weser-Ems/Nord

Hinweis: In gedruckter Form ist das Programm in Kürze auch bei den bekannten Touristinfos und Nationalpark-Häusern erhältlich. Auf Wunsch versenden wir auch direkt zu Ihnen nach Hause. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an weser-ems@leb.de.

    Bericht: Gästeführer:innen-Treffen im Residenzort Rastede

Vom Löwenkampf in den Kräutergarten

Gruppenfoto Gästeführende 2025

Gästeführende treffen sich im Residenzort

Jahrestreffen der Gästeführer:innen des Oldenburger Landes im AWO-Kompetenzzentrum am Mühlenhof: In ihrem Jubiläumsjahr lud die Oldenburgische Landschaft nach Rastede ein. Rund 40 Gästeführende aus dem Oldenburger Land kamen am 12. Mai im Residenzort zu einem bunten Tagesprogramm zusammen.

Rastede diente einst den Herzögen und Großherzögen von Oldenburg als Sommerresidenz und ist für Dr. Jörgen Welp von der Oldenburgischen Landschaft „geschichtlich gesehen die Keimzelle der späteren Grafschaft Oldenburg und des Oldenburger Landes“. Damit stellt für den Historiker Rastede einen mehr als würdigen Ort für ein Treffen aller Botschafter:innen der Region dar.

Nach Grußworten von Bürgermeister Lars Krause und Landschaftsdirektorin Dr. Franziska Meifort standen am Vormittag zunächst zwei Fachvorträge auf dem Programm: Birgit Denizel (Residenzort Rastede GmbH) umriss den historischen Rahmen Rastedes − angefangen beim sagenhaften Löwenkampf Graf Friedrichs bis in die Zeiten der Großherzöge von Oldenburg. Holger Piwowar (Residenzort Rastede GmbH) legte anschließend das touristische Profil Rastedes dar und stellte einen digitalen Rundgang durch Rastede vor, der in Kürze zur Verfügung stehen soll.

Am Nachmittag folgten noch drei verschiedene Exkursionen durch den Ort, bei denen wahlweise der Schlosspark, ein Heilkräutergarten oder die katholische Kirche St. Marien besucht wurde. Zum Abschluss des Tages bei Kaffee und Kuchen verkündeten die Oldenburger Gästeführenden Maike Vormelker und Bernd Munderloh noch eine freudige Botschaft: Die Deutsche Gästeführertagung des Bundesverbandes wird 2028 in Oldenburg stattfinden. Dort soll auch das nächste regionale Jahrestreffen erfolgen.

 

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